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Baufeuchte Analyse

Thermografie: Auf dieser Seite

Analyse der thermischen Gebäudehülle

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Bei der Analyse der wärmeübertragenden Umfassungshülle eines Gebäudes liefert die Thermografie schnell und anschaulich ein Bild der thermischen Schwachstellen des Gebäudes (Wärmebrücken, Ausführungsmängel, Durchfeuchtungen). Je nach Situation empfehlen sich neben der Thermografie der Hülle von außen noch folgende Maßnahmen.

  • eingehende vor Ort Besichtigung (sollte immer stattfinden)
  • Einsicht in Baupläne
  • Feuchteanalyse
  • Luftdichtheitsprüfung
  • Innenthermografie

Die Thermografie kann auch nach der Sanierung zur Prüfung der Maßnahmenausführung eingesetzt werden.

Feuchteanalyse

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FLIR0059- Foto

Ein feuchtes Bauteil hat in der Regel einen geringeren  Wärmewiderstand als das trockene Bauteil. Hierdurch erhöht sich von außen betrachtet Die Oberflächentemperatur, von innen betrachtet senkt sie sich im Vergleich zur nicht betroffenen Umgebung.

Das Wärmebild eines Bauteils stellt diese Unterschiede deutlich dar.

Ortung von Leckagen / Luftundichtigkeiten

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  • Luftlöcher” in der Gebäudehülle (Fensterrahmen, Türen, Rolladenkästen, fehlerhafte Anschlüsse der Dämmung / Dampfsperre an das Mauerwerk,..) führen zu einem unkontrollierten Luftstrom, der zur Abkühlung der Bauteile in der Umgebung der Leckage führt. Dies ist im Wärmebild sichtbar.
  • Heizungsrohre, die im Erdreich, Estrich oder einer Betondecke verlegt sind, geben ihre meist höhere Temperatur an die jeweilige Umgebung ab. Im Falle eines Wasserschadens (Rohrbruch) ist die Wärmeemission umso stärker und kann im Wärmebild sichtbar gemacht werden.

Unsere Leistungen

Der Leistungsumfang ist stark abhängig von der Aufgabenstellung. Immer sind im Prinzip folgende Punkte enthalten:

  • Eingehende vor Ort Besichtigung und Klärung der Vorgehensweise
  • Aufnahmen Erstellung je nach Problemstellung (jeweils Infrarot- und Normalbild)
  • Ein ausführlicher Messbericht. Dieser enthält eine kurze Einführung und Hinweise zu thermischen Auffälligkeiten und Besonderheiten innerhalb einer Aufnahme.
  • Wenn ein konkretes Problem vorlag: Aussagen zur Problemursache

Randbedingungen für die Thermografie

  • Sinnvolle Ergebnisse liefert die Bauthermografie nur bei einem mindest Temperaturunterschied zwischen innen und außen von 10 Grad (besser 15 Grad). D.h. Die günstigste Zeit ist von September bis April/Mai.
  • Sonneneinstrahlung kann durch reflektierte Strahlung oder Aufheizung der Flächen das Ergebnis verfälschen. Bei bedecktem Himmel und / oder in früher Morgenstunde bezw. abends oder auch nachts bieten sich annehmbare Bedingungen.
  • Die Räume sollten ähnliche Innentemperatur aufweisen. In der Praxis bedeutet dies, 12...24 Std. vor der Messung gut zu heizen und wo sinnvoll, Zwischentüren zu öffnen.
  • Die Windgeschwindigkeit sollte unter 1 m/s betragen.
  • IR-Bilder der Gebäudehülle geben einen Überblick, jedoch sind viele Schwachstellen und Baumängel nicht eindeutig erkennbar. Eine Messung von innen bringt sie zu Tage (Durch Einsatz einer Blower-Door zusammen mit der Innenthermografie können Luftundichtigkeiten noch besser erkannt werden). Bei Gebäuden mit hinterlüftetem Vormauerwerk bzw. mit vorgehängten Fassaden ist nur Innenthermografie möglich (sinnvoll).
  • Die Suche nach Leckagen kann u.U. während des ganzen Jahres erfolgen (z.B.: bei Lecks der Heizungsanlage)
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